Monika Schmid

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“Regionalität stärken und Tradition leben“

Monika Schmid
59 Jahre, verheiratet
Kinderpflegerin
Hobbys: Draußen sein in der Natur, meinen Garten, Bergblumenführungen auf der Kampenwand

Ehrenämter
  • Dritte Bürgermeisterin
  • Asylbeauftragte des Gemeinderates
  • Beisitzer beim Frauenbund und Garten- und Blumenfreunden Aschau e.V.
Schwerpunkte – Ziele

Aus beruflichen Gründen und weil ich in einem Mehrgenerationen-Haushalt lebe, liegt mir die soziale Entwicklung der Gemeinde besonders am Herzen. Sehr wichtig finde ich generationsübergreifend zu handeln und zu denken, um Leben aller Altersgruppen in unserem Dorf attraktiv zu gestalten und zu fördern.

Das Priental ist von kleinbäuerlichen Strukturen geprägt. Diese gilt es für die Zukunft zu bewahren und die Wertschätzung unserer Region und deren Produkte in den Vordergrund zu stellen. Den einzigartigen Charakter unserer Landschaft müssen wir aktiv erhalten und klimaorientiert handeln.

Ich möchte auch weiterhin immer ein offenes Ohr für die Anliegen unserer Bürgerinnen und Bürgern aus Aschau und Sachrang haben.

Florian Anner

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„Für eine nachhaltige, strukturelle und transparente Entwicklung unserer Gemeinde“

Florian Anner
28 Jahre, ledig
Zimmerermeister – staatl. geprüfter Bautechniker
Hobbys: Skifahren / Berggehen / Alternative – kleinbäuerliche Landwirtschaft (Gründung und Praktizierung einer solidarischen Landwirtschaft seit einem Jahr)

Schwerpunkte – Ziele

Mit der Lehre als Zimmerer und der Weiterbildung zum Zimmerer-Meister sowie zum staatlich geprüften Bautechniker, beschäftige ich mich beruflich schon seit Jahren mit nachhaltigen Materialien, Bauweisen und Strukturen.

Aus der Fragestellung, wie es am elterlichen Nebenerwerbsbetrieb weiter gehen kann, konnte ich mit der Gründung des Projektes der solidarischen Landwirtschaft am elterlichen Hof als „Quereinsteiger“ neue Wege beschreiten.

Hierbei liegt mir besonders die kleinstrukturierte und vielfältige Landbewirtschaftung aber auch eine nachhaltige Landnutzung in Verknüpfung mit einer modernen Gesellschaftsstruktur am Herzen.

Sebastian Pertl

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„Mein Ziel ist es, unsere Heimat und das Naturerbe für die nachfolgenden Generationen zu bewahren“

Sebastian Pertl,
54 Jahre, verheiratet, 3 Kinder
Selbständiger Schreinermeister und Biolandwirt
Hobbys: Wandern, Natur genießen, Schwammerl suchen

Ehrenämter
  • Gründungsmitglied und 1. Geschäftsführer Prientaler Bergbauernladen
  • Mitinitiator und Gesellschafter des Sachranger Dorfladens
  • Aktives Mitglied der Bergwacht Sachrang-Aschau und der Freiwilligen Feuerwehr Sachrang
  • Gemeinderat und Mitglied Bau-, Umwelt- und Energieausschuss
Schwerpunkte – Ziele

Ich setze mich für eine ökologische und zukunftsfähige Landwirtschaft im Priental ein.

Auch die Fortführung der Aktivitäten im Rahmen des Bergbauernmodells Sachrang und des Bergsteigerdorfes Sachrang zur Steigerung und Sicherung eines lebenswerten und zukunftsfähigen Bergdorfes sind mir sehr wichtig.

Meine Lebensaufgabe ist der Erhalt und Schutz der Tier- und Pflanzenwelt in unserer Region.

Sepp Hobelsberger

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„Mir ist eine stabile berechenbare Gemeindearbeit wichtig“

Sepp Hobelsberger
54 Jahre, verheiratet, 3 Kinder.
selbstständiger Elektroinstallateur und Kälteanlagenbauer Betrieb in Aschau mit 8 Mitarbeitern.
Hobbys: Motorradfahren, Oldtimer Motorräder

Ehrenämter
  • Mitglied der Freiw. Feuerwehr seit über 35 Jahren, ehemals 17 Jahre Vereinsvorstand
  • Seit 12 Jahren im Gemeinderat
Schwerpunkte – Ziele

Ich setze mich ein für die Förderung des einheimischen Gewerbes, den Erhalt der Arbeits- und Ausbildungsplätze im Ort, sowie eine konstruktive Zusammenarbeit im Gemeinderat und mit den Bürgern.

Silke Helfmeyer

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“Miteinander in eine verantwortungsbewusste Zukunft“

Silke Helfmeyer
53 Jahre, ledig
Fachärztin für Orthopädie
Hobbys: Reisen und meine Hunde

Ehrenamt

Gemeinderätin

Schwerpunkte – Ziele

Ich finde es wichtig, dass wir in den letzten fünf Jahren die Nahwärme unter Nutzung von regenerativen Rohstoffen in Aschau auf den Weg gebracht haben. Umso wichtiger ist es jetzt, diesen Weg auch konsequent weiter zu gehen und nach und nach weitere Nahwärmestationen in Aschau aufzubauen.

Nicht nur in diesem Bereich sind wir es den nachfolgenden Generationen schuldig, verantwortungsbewusst mit Aschau umzugehen.